Eigenfettbehandlung in der Intimchirurgie, Unterspritzungen mit PRP
– G-Punkt Unterspritzung, G- Shot –
– O-Shot
– Vaginalkanalverengung

Zusammenfassung über Eigenfettbehandlungen und PRP in der Intimchirurgie
Körpereigene Stoffe wie Eigenfett und aus dem Blut gewonnenes plättchenreiches Plasma (PRP) haben viele nützliche Eigenschaften. So eignet sich Eigenfett nicht nur zum Polstern oder Auffüllen von Gewebe wie bei der Vaginalkanalverengung, sondern es bringt zudem einen Verjüngungseffekt mit sich. Die im Eigenfett enthaltenen Stammzellen sowie die vielen körpereigenen Hormone und Aktivierungsstoffe im PRP können Scheidentrockenheit verbessern, die Orgasmusfähigkeit erhöhen und auch Narben im Genitalbereich verbessern.

G-Punkt Unterspritzung- G-Shot/ Klitorisumspritzung- O-Shot
Intensiveres Lustempfinden dank Injektionsbehandlung
Ist eine Erhöhung der Orgasmusfähigkeit gewünscht, so bietet die moderne Medizin verschiedene nicht operative und auch operative Behandlungsmethoden an. Bei so genannten O-Shot wird mittels angereicherten Eigenblutbestandteilen (PRP) das gesamte Gewebe im Bereich der Klitoris umspritzt. Dadurch gelangen wichtige Wachstumsfaktoren in die Nähe der weiblichen Nerven. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass sich durch das Einspritzen von PRP unter anderem kleinste neue Gefäße bilden. Dadurch kann sich die Durchblutung und damit Sensibilität im Empfängerbereich deutlich verstärken. Der G-Shot beschreibt eine Unterspritzung des G-Punktes. Diese kann mit Eigenfett- auch in Kombination mit PRP, aber auch mit Hyaluronsäure erfolgen. Eigenfett hat gegenüber Hyaluronsäure den Vorteil, dass es zu einer dauerhaften G-Punkt Verdickung beitragen kann. Es enthält zudem Stammzellen, die verjüngend wirken. Besonders in der Kombination mit PRP kann so nicht nur der G-Punkt hervorgehoben, sondern auch die Sensibilität des G-Punktes gesteigert werden. Als Nebeneffekt kann sich vaginale Trockenheit verbessern.
Lichen ruber sclerosus
Lichen sclerosus (LS) ist eine chronisch verlaufende entzündliche, aber gutartige Hauterkrankung. Sie kommt am häufigsten bei Frauen vor und das vornehmlich in der Genitalregion. Die Ursache ist nicht abschließend geklärt, jedoch sind Autoimmunprozesse im Verdacht. Ansteckend ist Lichen ruber sclerosus nicht. Im Verlaufe der Erkrankung kommt es häufig als Folge der chronischen Entzündungen zu Vernarbungen und Verklebungen der empfindlichen genitalen Haut. Kommt die Entzündung schließlich zum Stillstand, so bleibt das betroffene Areal oftmals verhärtet. Die Haut reißt leicht ein, insbesondere beim Geschlechtsverkehr. Hier kann ein Eigenfetttransfer helfen. Diese Therapie ist noch neu, zeigt aber vielversprechende Ergebnisse. Gegebenenfalls muss der Eigenfetttransfer zwei bis drei Male hintereinander durchgeführt werden, um das Gewebe Stück für Stück wieder aufzuweichen. Wichtig vor dem Eigenfetttransfer ist der Ausschluss einer bösartigen Veränderung im betroffenen Hautareal durch eine Hautärztin/einen Hautarzt oder eine Frauenärztin/einen Frauenarzt.
Vaginalkanalverengung durch Eigenfetttransfer
Das Gewebe der Vagina ist elastisch. Durch Schwangerschaften sowie das natürliche Älterwerden können die Rückstellkräfte des Vaginalgewebes überstrapaziert sein. Dies kann zu einem dauerhaften Weitegefühl führen mit Minderung des Lustgewinns in der Folge. Körpereigenes Fettgewebe ist hier ein hervorragender Füllstoff. Eine Vaginalverengung durch Gewebeunterfütterung mit Eigenfett kann der Steigerung des Lustempfindens dienen. Sichtbare Narben entstehen nicht. Das Fett wird zirkulär unter die Schleimhaut in den Vaginalkanal eingespritzt, so dass es zu einer gleichmäßigen Verengung kommt. Erogene Zonen in der Vagina wie der G-Punkt können auf Wunsch auch lokal stärker unterfüttert und so der Stimulation zugänglicher gemacht werden. Für ein optimales Behandlungsergebnis ist oft mehr als eine Sitzung erforderlich, dann jedoch ist das Ergebnis für eine lange Zeit anhaltend. Als Nebeneffekt verbessert sich oftmals auch die Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikation).
Aufbau der großen Schamlippen
Die äußeren Schamlippen können im Verhältnis zu den kleinen inneren Schamlippen sehr klein ausgebildet sein, so dass sie diese nicht verdecken. Im Laufe der Jahre können sich die äußeren Schamlippen aber auch verändern und schlaff oder verlängert imponieren. Der normale Alterungsprozess oder starke Gewichtsveränderungen können hierfür ursächlich sein. In diesem Fall kommt eine Hautentfernung an den äußeren Schamlippen oder eben auch eine harmonische Füllung der äußeren Schamlippen in Frage. Gegebenenfalls lässt sich auch eine Kombination beider Eingriffe durchführen, um ein möglichst harmonisches Ergebnis zu erzielen. Für weitere Details folgen Sie bitte diesem link.
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